Sicherheit im Internet


Sicherheit im Internet – 3 einfache Tipps gegen gängige Risiken

Das Internet ist längst kein Neuland mehr – auch ältere Menschen nutzen es heute ganz selbstverständlich, Tendenz steigend! Das ist Segen und Fluch zugleich, denn im Internet lauern gerade für unerfahrene Nutzer zahlreiche Risiken. Diese reichen vom Computervirus bis hin zum raffinierten Internet-Betrüger. In unserem Beitrag stellen wir Ihnen drei sehr grundlegende Tipps vor, mit denen Sie sich sicherer durch das Internet bewegen können.

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Den Computer gegen Viren schützen

Ihr Computer sollte über eine Firewall und einen guten Virenschutz verfügen. Diese helfen Ihnen dabei, verschiedenste Schadprogramme aus dem Internet abzuwehren oder von Ihrem Computer zu entfernen. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, welches Programm etwas taugt, dann fragen Sie Angehörige oder Bekannte, die sich mit dem Thema auskennen.

Ob kostenfrei oder kostenpflichtig – wichtig ist auch, dass die Schutz-Programme immer aktualisiert werden. Machen Sie dafür regelmäßige Updates, sobald diese verfügbar sind. Dadurch können die Programme auch neuere Viren und Schadsoftware daran hindern, auf Ihren Computer zu gelangen.

Daten im Netz schützen

Im Internet sollten Sie auf Ihre persönlichen Daten aufpassen

Daten wie Namen, Adressen, Passwörter, Kreditkartennummern und mehr sind im Internet ein begehrtes Gut. Stellen Sie also sicher, dass Sie solche Angaben nur an Personen bzw. an Webseiten weitergeben, die diese mit Sicherheit nicht missbrauchen werden. 

Auf einigen Webseiten, etwa auf Online-Shops, kommen Sie nicht natürlich darum herum, bestimmte persönliche Angaben einzutragen, um dort etwa einkaufen zu können. Doch auch hier sollten Sie nach Möglichkeit immer sparsam mit Ihren persönlichen Daten sein. Hilfreich sind hier zum Beispiel Trusted-Shop-Zertifizierungen, um vertrauenswürdige Anbieter leichter zu erkennen.

Bei E-Mails vorsichtig sein

Wenn Sie eine Mail von jemandem erhalten, den Sie nicht kennen, sollten Sie grundsätzlich skeptisch sein – ganz besonders dann, wenn Sie zu irgendeiner Handlung aufgerufen werden. Fordert eine E-Mail Sie auf, einen bestimmten Link zu öffnen oder einen Anhang herunterzuladen, dann sollten Sie davon die Finger lassen. 

Hierbei kann es sich leicht um eine Phishing-Mail handeln, mit der Betrüger versuchen, an persönliche Angaben von Ihnen zu gelangen oder Schadsoftware auf Ihrem PC zu platzieren. Häufig fälschen Betrüger den Absender der E-Mail, sodass es so aussieht, als stamme die Mail von einer Bank oder einer offiziellen Stelle. Fragen Sie im Zweifel einen Bekannten um Rat.

Aller Anfang ist schwer – Nehmen Sie Hilfe an

Ob es nun um die korrekt versendete E-Mail, Kontakte im Netz oder das Online-Shopping geht – überall gibt es gewisse Stolpersteine, die man als Laie gar nicht kennen kann. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen, wenn Sie bei bestimmten Handlungen unsicher sind. 

Brechen Sie Entscheidungen nie übers Knie, lassen Sie sich zu nichts drängen und halten Sie lieber mit einer Vertrauensperson Rücksprache. So vermeiden Sie Fehler und gewinnen im Umgang mit dem Internet schnell an Routine.